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Umgang mit Alkohol / Drogen

Moses Online Themenheft
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche für Pflegekinder und Pflegefamilien wichtige Gesetze verändert. In dieser Publikation erläutern wir die rechtlichen Änderungen und verweisen auf klärende Urteile durch hohe bundesdeutsche Gerichte. Wir schauen, wie sich die rechtlichen Änderungen in Zukunft auf die Rahmenbedingungen in der Pflegekinderhilfe auswirken - und zeigen, wie sich das ‚beste Interesse des Kindes‘ in Pflegefamilien in der Praxis realisieren lässt. Dieses Themenheft ist eine komplett neue Publikation (2023).
Moses Online Themenheft
Das Pflege/Adoptivkind fühlt, denkt und handelt anders als die Pflege-/Adoptiveltern dies durch ihre leiblichen Kinder gewöhnt sind. Kinder reagieren auf das, was sie im Leben erfahren haben, und Erfahrungen dieser Kinder sind andere Erfahrungen, als die der leiblichen Kinder. Im Themenheft "Alltägliches Leben" erfahren Sie, wie Sie das Verhalten der Kinder verstehen und damit passend umgehen können.

Verschiedenes

Hinweis

Unterstützung für Eltern, deren Kinder Rauschgift konsumieren

Das Landesjugendamt Westfalen-Lippe bietet Eltern und Fachkräften Hilfsangebote per Internet und Broschüren an, wenn Kinder und Jugendliche Rauschgift konsumieren.
Projekt

IPSY - Evaluation eines suchtpräventiven Lebenskompetenzprogramms

Im Jugendalter steigt die Prävalenz von Problemverhaltensweisen wie der Gebrauch legaler Substanzen (z.B. Alkohol, Zigaretten) an. Forschungsergebnisse zeigen, dass Prävention durch Life-Skills-Programme möglich ist. Diese weltweit anerkannten und angewandten Programme kombinieren verschiedene Präventionsstrategien und basieren auf der Vermittlung allgemeiner und substanzspezifischer Lebenskompetenzen.
Tiefergehende Information

Das andere Leben

Hilfe für junge Menschen mit Online-Sucht: Ab sofort unterstützt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche dabei, übermäßigem Internetsurfen oder exzessivem Gebrauch von PC-Spielen Aktivitäten außerhalb des Online-Bereichs entgegen zu setzen.
Hinweis

Emailberatung rund um das Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien

Allen, die Beratungsbedarf rund um das Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien haben, bietet NACOA Deutschland ab sofort seine neue E-Mailberatung an.
Projekt

Interessantes aus dem AJS-Forum 3-2014

Das AJS-Forum von der Arbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V. berichtet dreimal jährlich über Entwicklungen im Jugendschutz und berichtet über interessante Projekte und Entwicklungen
Hinweis

Alkoholfrei in der Schwangerschaft – für einen gesunden Start ins Leben

Die BZgA informiert zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September über die Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft
Alltag mit Kindern

Junge Extrem-Computer-Spieler nicht alleine lassen

Nicht nur nach Zigaretten, Alkohol und anderen Drogen kann mam süchtig werden, sondern auch nach Computerspielen, Fernsehen oder Einkaufen.
Alltag mit Kindern

Fast jeder zehnte Jugendliche zeigt riskantes Trinkverhalten

Nicht nur verbotene Drogen gefährden die Gesundheit von Heranwachsenden, sondern vor allem legale Konsumgüter wie Alkohol und Tabak können erhebliche Schäden verursachen und süchtig machen.
Alltag mit Kindern

Wenn sich Kinder und Jugendliche in den Vollrausch trinken ...

Es vergeht kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht über jugendliche Alkoholexzesse berichtet wird. So wurden beispielsweise 2007 täglich 63 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. 23.165 (!) Kinder und Jugendliche im ganzen Jahr, quer durch Deutschland. Eine Horrorvision vieler Eltern.
Alltag mit Kindern

Vernachlässigte Hoffnungsträger - Erwachsene verantworten den Alkoholmissbrauch von Kindern und Jugendlichen

Eine Presseerklärung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V., in der deutlich wird, dass das Verhalten der Erwachsenen im Umgang mit Alkohol problematisch ist und daher kein Vorbild für die Kinder und Jugendlichen sein kann.
Alltag mit Kindern

Neue Ausgabe des Newsletters zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen kann vorgebeugt werden, lange bevor sie den ersten Alkohol probieren. Eltern und andere Erwachsene spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Fachwissen

Nachricht aus Hochschule und Forschung

Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert

Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt
Stellungnahme

Drogenbeauftragte: Gynäkologen sollen schwangere Mädchen vor Alkoholkonsum warnen

Schätzungsweise 10.000 Kinder mit einer Form der Fetalen Alkoholspektrum-Störung (FASD) werden in jedem Jahr in Deutschland geboren. Damit ist FASD die häufigste angeborene Behinderung in diesem Land. Zu den dauerhaften Beeinträchtigungen zählen dabei Minderwuchs, körperliche Missbildungen und Schädigungen des zentralen Nervensystems.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Neue Studie: So werden Jugendliche „Komasäufer“

Untersuchung von DAK-Gesundheit und IFT-Nord – Leichter Zugang zu Bier und Wein steigert Risiko für ersten Rausch
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Neue Studie: Entscheidend für späteres Trinkverhalten ist die Pubertät

Die aktuelle Ausgabe des "Alkoholspiegel" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt wissenschaftliche Ergebnisse vor
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Studie zu Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen

Alkohol bis zum Abwinken: Viele Jugendliche trinken mindestens fünf Gläser Bier, Schnaps oder Mixgetränke direkt hintereinander. An diesem sogenannten Rauschtrinken beteiligen sich 43 Prozent der Schüler mindestens einmal monatlich. Das hat eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) ergeben.