Damit Mädchen und Jungen mit besonderem Förderbedarf besser vor sexualisierter Gewalt geschützt sind, ist eine gezielte Präventionsarbeit dringend erforderlich. Die Broschüre »Tina sagt Nein! – Tim sagt Nein!« erzählt in einfacher Sprache und mit ansprechenden Bildern zwei Geschichten von Tina und Tim.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) hat gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse einen Flyer zum Schutz von kleinen Kindern im Haushalt herausgegeben.
Das Deutsche Jugendinsitut hat in seiner Ausgabe der IZKK-Nachrichten 2011 Gefährdungen im Jugendalter unter verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet.
Unfälle sind die häufigste Todesursache für Kinder in Deutschland. Ein Grossteil der Unfälle, von denen sich viele in häuslichen Bereich abspielen, könnte verhindert werden. Dies betont die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V., der bundesweit tätige Dachverband zur Verhütung von Kinderunfällen in Deutschland.
Seit fünfzehn Jahren gilt in Deutschland nun schon eine spezielle Sicherungspflicht für Kinder in Autos. Kinder bis zu ihrem vollendeten 12. Lebensjahr dürfen seitdem nur in speziellen Kindersitzen mitgenommen werden. Das heißt jedoch nicht, dass alle Kinder tatsächlich richtig gesichert im Auto mitfahren.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. weist in einem Videoclip darauf hin: Wasch- und Reinigungsmittel gehören niemals in Kinderhände!
Jahr für Jahr lockt das schöne Wetter viele Familien an den Grill. Noch immer werden flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus zum Anzünden der Grillkohle genutzt – mit fatalen Folgen! Vor allem Kinder sind aufgrund ihrer Körpergröße besonders gefährdet schwerste Verbrennungen zu erleiden.
Anders als bei den älteren Kindern steigen die Unfallzahlen bei Säuglingen. Verletzungsbedingte Krankenhausbehandlungen von Kindern unter einem Jahr haben binnen zehn Jahren sogar um 39 Prozent zugenommen. Hinweise der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder e.V."
Der AXA Kindersicherheitsreport 2015 zeigt, dass viele Eltern die Gefahren durch Feuer und Rauch unterschätzen, nicht ausreichend informiert sind und nur wenige Eltern Schutzmaßnahmen treffen.
"Sicherheit beginnt in den eigenen vier Wänden" Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt umfassende Tips zur Vermeidung von Unfällen zuhause.
Gefahrenwahrnehmung und Prävention im Fokus: AXA veröffentlicht ersten AXA Kindersicherheitsreport mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
80.000 Kinder bis zu 14 Jahren vergiften sich jährlich in Deutschland. Mit der neuen Informationsschrift der 'Aktion das sichere Haus' sollen alle Erwachsenen dabei unterstützt werden, Gefahren in Haus und Garten für Kinder rechtzeitig zu erkennen und im Notfall das Richtige zu tun.
Kaum ist die Sonne da, beginnt die Grillsaison und damit leider auch die Zeit der Grillunfälle mit Brandbeschleunigern. Damit es nicht zu einem Unfall kommt, geben Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Tipps zum sicheren Grillen
In einem Notfall besonnen zu reagieren, überfordert viele Menschen. Daher ist es umso wichtiger das richtige Verhalten zu kennen. Das gilt für Erwachsene genauso wie für kleine Kinder. Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. unterstreicht daher, wie wichtig es sein kann, dass Kinder schon früh wissen, welche Nummer sie im Notfall wählen können.