Der jährlich erscheinende Mutmacher-Kalender von Klückskinder ist nun auch für 2023 zu erhalten. Der Mutmacher-Kalender zeigt zwölf bewegende Lebensgeschichten, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen MUT machen.
Jedes Jahr werden in Berlin für 500 Kinder neue Pflegefamilien benötigt. Um diese anspruchsvolle Aufgabe gut bewältigen zu können, wird für Interessierte eine Grundqualifikation zur Bedingung gemacht. Damit mehr Menschen sich für die Aufgabe interessieren, wurde die Qualifikation überarbeitet und wird nun an drei verschiedenen Orten in Berlin durch fachkundige Träger angeboten.
Rechtsanwalt Matthias Westerholt gibt Pflegeeltern in einem Blog Antworten auf Fragen zu Besuchskontakten von Pflegekindern und anderen aktuellen Themen.
Dieses Buch richtet sich an Erwachsene, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Pflegekind in ihre Obhut zu nehmen. Vielleicht kann das Buch etwas dazu beitragen, sich von Mythen oder Vorurteilen zu befreien und realistischer und optimistischer mit dem Thema Pflegekind und den dazugehörigen Rechten und Pflichten umzugehen.
Was wissen wir über die Kinder, die in Pflegefamilien vermittelt werden, um dort dauerhaft zu leben? Pflegefamilien nehmen diese Kinder auf – wollen ein Hafen für sie sein, ihnen eine weitere Chance im Leben geben. Was brauchen die Pflegefamilien dafür, was ist notwendig und hilfreich? Welche Rahmenbedingungen für das Leben einer Pflegefamilie mit einem Pflegekind sind notwendig, um aus dem Hafen möglichst einen "sicheren Hafen" zu machen?
7. Jahrbuch des Pflegekinderwesens - Kindzentrierte Beiträge zur Inobhutnahme, Begutachtung, Perspektivklärung und Begleitung der Herkunftsfamilie
Die beiden Themen ,Übergänge in die Pflegefamilie gestalten - Kontinuität sichern' und ,Blickpunkt: Herkunftsfamilie' beinhalten für Pflegekinder Situationen, in denen sie häufig Verunsicherung, existenzielle Ängste und Desorientierung empfinden.
Balanceleistungen von Eltern mit erworbener Elternschaft – Ein Beitrag zur Sozialpädagogischen Familienforschung (Pflegekinderforschung)
Anhand diverser Berichte von Pflegeeltern, Adoptiveltern und anderen Eltern zum Thema »Verletzbar durch Elternschaft« wird eine Entwicklungstheorie zu ihrem Elternselbst und Leitbild aufgebaut.
Besuchskontakte sind die gelebte Verbindung zwischen dem Kind und seiner Herkunftsfamilie. Sie stellen ein besonderes und wesentliches Element in Pflegeverhältnissen dar. Für die Kinder, Familien und Fachkräfte bedeuten diese Kontakte häufig die unmittelbare Berührung mit Unsicherheiten,
Ein fremdes Kind in der eigenen Familie aufzunehmen ist eine bereichernde und schöne, aber auch schwierige Aufgabe, die alle Beteiligten vor Herausforderungen stellt: Die sozialen Eltern oder Betreuer, die abgebenden leiblichen Eltern und vor allem das betreffende Kind.
Themen: 1. Kommunikation mit Pflegekindern: Wie kann sie empathisch und klar gestaltet werden? 2. Gespräche zu aktuellen Fragen. 10 bis 16 Uhr mit Kinderbetreuung.