Pflege- und Adoptivkinder sind eine belastete Klientel. Das hat Konsequenzen für ihr Auftreten in der Schule: Ihr Leistungsniveau ist oft niedrig – und ihr Verhalten auffällig. Forscher der Uni Siegen haben jetzt eine Langzeitstudie gestartet, um mehr über das Leben von Pflegekindern erfahren. Das erscheint nötig: Das Zahl der Betroffenen ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen.
Das Prinzip ist ganz einfach: Beziehen Sie Ihre Kinder in Alltagssituationen ein, in denen sie handelnd vielfältige Kompetenzen erwerben und sich dazugehörig fühlen. Heute heißt es leider viel zu oft: „Geh in dein Zimmer spielen.“ Wie soll sich dabei ein Kind abgucken, wie Leben funktioniert? Jede Familie hat Möglichkeiten, dem Kind ohne viel kostspieliges Fördermaterial eine bestmögliche Entwicklung zu bieten.
Welche Kompetenzen sind wichtig für einen erfolgreichen Schulbesuch? Was muss ich für die Anmeldung beachten? Hier finden Sie Informationen zur Schulfähigkeit und zur Einschulung des Pflegekindes und Adoptivkindes.
Ein bedeutender Schritt für jedes Kind ist sein Schuleintritt. Ob ein Kind sich am Unterricht beteiligen kann und gern in die Schule geht, hängt stark von seinem Sprachverständnis und seiner Ausdrucksfähigkeit ab. Die Sprachkompetenz eines Menschen setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Um welche Teilkompetenzen handelt es sich?
Die Orientierungspläne der 16 Bundesländer empfehlen, Bildungsprozesse von Kindern zu beobachten und zu dokumentieren. Wie das tatsächlich stattfindet, was mit den Dokumenten geschieht – darüber war bisher wenig bekannt.
Zum Team gehören neben Ihnen auch die leiblichen Eltern, der Vormund, der Pflegekinderdienst, der Allgemeine Sozialdienst, Lehrer, Psychologen, Erzieher. Die Bedeutung des Vormundes ist durch die letzte gesetzliche Änderung zum Vormundschaftsrecht aufgewertet worden.
Kinder und Jugendliche arbeiten mehr als 38,5 Stunden pro Woche für die Schule - ab 9. Schuljahr sind es sogar bis zu 45 Stunden - Ergebnis einer Umfrage von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk.
Natürlich sind schlechte Schulleistungen nicht immer und schon gar nicht von vornherein mit Augenproblemen zu erklären. Oft aber können nicht entdeckte Sehfehler und Störungen im Zusammenspiel der Augen die vorhandenen Probleme verstärken!
Störungen der Sprache bei Kindern haben ganz unterschiedliche Ursachen, daher wird zwischen Entwicklungsstörungen und erworbenen Störungen unterschieden.
Die Pflegemutter ist ausgebildete Erzieherin und Krankenschwester, der Pflegevater ist Gymnasiallehrer. Die Pflegeeltern haben bewusst keine Sonderpflege oder Erziehungsstelle gewollt und sagten dazu: „damit wir als Familie nicht zu sehr belastet wurden“.
Die Pflegeeltern haben 4 leibliche Kinder und hatten 6 Dauerpflegekinder. Dazu haben sie noch einige Bereitschaftspflegekinder aufgenommen, die fast alle Schulkinder waren
Vor und während einer Vermittlung ist es bedeutsam, aus der Lebensgeschichte des Kindes ausreichend Informationen zu erhalten, um sich in ihrem Erziehungsverhalten auf zu erwartende Ängste oder Verhaltensbesonderheiten des Kindes einstellen zu können. Sie werden daher eine Vielzahl von Informationen von der Fachkraft des Jugendamtes erfahren, die vertraulich sind und vertraulich behandelt werden müssen.
Das Deutsche Jugendinstitut - DJI - stellt in einer von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebenen Expertise das Reformprojekt Ganztagsschule auf den Prüfstand.
Ob ältere Kinder über zehn Jahren tatsächlich für einen Unfall und seine Folgen einstehen müssen, hängt von ihrer allgemeinen Einsichtsfähigkeit ab. Kinder unter 10 Jahren sind nicht deliktfähig.
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat untersucht, wie sich die Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern entwickelt und wie sich der Ganztag auf Schulleistungen und Sozialverhalten der Kinder sowie auf das gesamte Familiensystem auswirkt.
Der zweite Band behandelt das Thema „Anstrengungsverweigerung“. Sie ist eine typische Herausforderung für Pflege- und Adoptiveltern und kann zu größten Problemen im Alltagsleben führen. Wie sie entsteht, aber auch, was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Band.
Band 3: Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder
Der dritte Band „Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder“ geht vor allen Dingen auf das Thema „Liebe” sowie “Grenzen und Regeln setzen und durchsetzen” ein. Erfahren Sie hier, was Sie in diesen Fällen konkret tun müssen.
Band 4: BONUS-METHODE – eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
Im vierten Band wird die BONUS-METHODE am Beispiel von Lügen und Stehlen skizziert. Hierbei steht das Thema “Lügen und Stehlen” stellvertretend für alle anderen auch möglichen Spätfolgen einer Frühtraumatisierung, was im Buch erläutert wird. Konkrete Anwendungsbeispiele werden dargestellt und Hilfestellungen erläutert.
In Kürze können Kunden von Moses Online selber ihre Angebote (z.B. Publikationen, Veranstaltungen, Hilfsangebote, Fortbildungsangebote u.s.w.) auf Moses Online eintragen. Dieses ist ein Beispiel für eine Nachricht, die von einem unserer Kunden hier auf Moses Online eingetragen wurde.
"Warum zeigt unser Erziehungsstellenkind ein spezielles Verhalten?" Diese Frage begegnet uns regelmäßig im Beratungsalltag mit Erziehungsstellenfamilien. In diesem Beitrag geht es um Erziehungsstellenkind Maria, die fremde Menschen anspricht und mit ihnen mitgehen möchte.
Interview mit einer erfahrenen Pflege- und Erziehungsstellenmutter
Im Interview berichtet eine Erziehungsstellenmutter über ihre Erfahrungen als Pflege- und Erziehungsstellenfamilie. Ein offenes Gespräch über die Herausforderung eines Beziehungsabbruches, die schönsten Momente aus dem Familienalltag und wertvolle Tipps für angehende Erziehungsstelleneltern.