Sie sind hier

Psychotherapie

Tomatis-Therapie

Die Tomatis-Therapie beruht auf den Forschungen des französischen Hals-Nasen-Ohren-Arztes Dr. Alfred Tomatis, der die zentrale Bedeutung des Ohres für die gesamte Entwicklung des Menschen nachweisen konnte.

Körperbezogene Interaktionstherapie

Eine Therapiemethode, die wir Ihnen in unserem Schwerpunktthema vorstellen möchten, ist die Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT). Sie bietet sich an bei Kindern, die zum Beispiel durch ihre traumatisierenden Lebenserfahrungen nicht in der Lage sind, positive Bindungen zu vertrauten Personen aufzunehmen.

Musiktherapie

Viele Adoptiv- und Pflegekinder kämpfen mit emotionalen und sozialen Problemen. Sie ecken mit ihrem Verhalten an, können sich nicht konzentrieren, leiden unter Entwicklungsverzögerungen. Hier ist die Musiktherapie gut geeignet, positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung zu nehmen und Probleme zu bearbeiten. Mit Hilfe der Musik.

Basis-Infos zum Einstieg

Basiswissen

Psychoanalyse / analytische Psychotherapie / tiefenpsychologische fundierte Psychotherapie

Diese Therapien gehen von der Überzeugung aus, dass aktuelle Schwierigkeiten und Symptome durch Konflikte entstehen und entstanden sind, die ihre Grundlage in den Erlebnissen und Erfahrungen der ersten Lebensjahre haben.
Basiswissen

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass menschliches Verhalten nach gleich bleibenden Prinzipien erlernt wird. Diese Prinzipien sind feststellbar, sie werden beibehalten und können auch wieder verlernt werden.

Fachwissen

Stellungnahme

Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie mit der Kinder- und Jugendhilfe

Stellungnahme der dgkjp für eine weitere Verbesserung der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychotherapie und der Kinder- und Jugendhilfe mit konkreten Vorschlägen besonders zur Hilfeplanung.
Stellungnahme

von:

Stellungnahme zur Verbesserung der Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen

Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren zum Projekt "Weiterentwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfen und der Prävention seelischer Störungen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland - Entwicklung und Abstimmung von Handlungsempfehlungen". In Deutschland besteht ein sich stetig verbesserndes, aber noch keineswegs hinreichendes und umfassendes Versorgungsangebot rund um die Bedarfe psychisch erkrankter und hochbelasteter Kinder und Jugendlicher. An zahlreichen Stellen bleiben Lücken und Schwierigkeiten erkennbar: in Versorgungsvielfalt, in durchgängiger Infrastruktur, in Zugängen und in multiprofessionellem und einrichtungsübergreifendem Miteinander.