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Krankheiten / gesundheitliche Störungen

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Verschiedenes

Alltag mit Kindern

Viele Kinderkrankheiten verschlimmern sich in der Nacht

Ob Asthma, Allergien, Fieber, Ohrenschmerzen oder eine verstopfte Nase: Viele Beschwerden und Krankheiten verschlimmern sich in der Nacht.
Geänderte Rechtslage

Mumps, Keuchhusten und Windpocken werden meldepflichtig

Der Deutsche Bundestag beschloss eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes und erweiterte die Liste der meldepflichtigen Krankheiten
Tiefergehende Information

Schulprobleme - Was haben die Augen damit zu tun?

Natürlich sind schlechte Schulleistungen nicht immer und schon gar nicht von vornherein mit Augenproblemen zu erklären. Oft aber können nicht entdeckte Sehfehler und Störungen im Zusammenspiel der Augen die vorhandenen Probleme verstärken!
Hinweis

BZgA startet nationale Kampagne zur Masernimpfung

Unter dem Motto „Deutschland sucht den Impfpass“ startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine neue Kampagne zur Masernimpfung mit dem Ziel, die Masern auszurotten.
Tiefergehende Information

TICS und das Tourette-Syndrom

Als Tics bezeichnet man unwillkürliche, plötzlich einsetzende und wiederholt auftretende Zuckungen oder Lautäußerungen, die von den Patienten als unvermeidbar empfunden werden, jedoch zeitweise unterdrückt werden können.

Fachwissen

Fachartikel

Borderline-Syndrom

Ein Artikel zur Entstehung, Symptomatik und Behandlung des Borderlin-Syndroms
Fachartikel

von:

Zusammenarbeit zwischen Pflegeeltern und Herkunftseltern mit einer psychischen Erkrankung

Fachkräfte des Pflegekinderdienstes berichten immer häufiger über vermutete oder diagnostizierte psychische Erkrankungen von Eltern, deren Kinder auf Dauer in eine Pflegefamilie vermittelt werden oder in Verwandtenpflege leben. Häufig werden die Pflegeeltern nicht ausreichend auf die besonderen Folgen einer psychischen Krankheit in der Herkunftsfamilie vorbereitet und benötigen eine kompetente Begleitung.
Stellungnahme

von:

Soziale Kinder- und Jugendmedizin für Risikokinder: Kinder- und Jugendärzte sehen dringenden Handlungsbedarf

Die Anzahl chronischer, psychischer und psychosomatischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt weiter zu. Dabei gelten 20 Prozent aller Kinder in Deutschland als Risikokinder, weil sie aus prekären sozialen Lebenslagen oder von Armut gekennzeichneten Familien stammen und von herkömmlichen Versorgungsangeboten nicht erreicht werden.