Sie sind hier

Kinderschutz

Fachwissen

Nachricht aus Hochschule und Forschung

In 2012 führten Ju­gen­däm­ter 107 000 Ge­fähr­dungs­ein­schätzun­gen für Kin­der durch

Das erste Ergebnis der erstmals durchgeführten Erhebung über Verfahren gemäß Paragraf 8a Absatz 1 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung).
Empfehlung

von:

Empfehlungen zur Ausgestaltung der Rolle der Kinderschutzfachkraft

Das Institut für soziale Arbeit e.V. / Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW/Bildungsakademie BiS hat ‚Zehn Empfehlungen zur Ausgestaltung der Rolle der Kinderschutzfachkraft nach den §§ 8a Abs. 4, 8b Abs. 1 SGB VIII und § 4 KKG‘ herausgegeben.
Stellungnahme

von:

Zunehmende Angst vor den Jugendämtern behindert den Kinderschutz

Die BAG ASD/KSD (Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialer Dienst, Kommunaler Sozialer Dienst) stellt eine zunehmende Angst der Bevölkerung vor einer Kontaktaufnahme zu den Jugendämtern fest.
Stellungnahme

von:

Kinder- und Jugendärzte: „Kinder haben ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit

„Das Jahr 2012 war für die Kinder in Deutschland ein gutes Jahr.“ Mit diesen Worten zog heute in Köln anlässlich des bevorstehenden Weltkindertags der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Dr. Wolfram Hartmann, Bilanz
Arbeitspapier

Handlungsempfehlungen zum Bundeskinderschutzgesetz

Die AGJ und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter haben eine Handlungsanweisung für die Umsetzung des BUKiSchG herausgegeben.
Bericht zur Veranstaltung

Materialien zur Tagung: Wenn es zuhause nicht mehr geht - (traumatisierte) Kinder in Pflegefamilien

Vom Kongress der Kinderschutzzentren im Mai in Leipzig liegt jetzt ein Teil der Materialien online vor.
Stellungnahme

von:

„Forschungsgruppe Pflegekinder“ der Universität Siegen zum Tod des Pflegekindes Chantal

Die öffentliche Diskussion um den Vergiftungstod des 11-jährigen Pflegekindes Chantal in Hamburg ist nach Auffassung der „Forschungsgruppe Pflegekinder“ der Universität Siegen von Verkürzungen und Fehleinschätzungen geprägt. Im Rahmen einer im Folgenden im Wortlaut widergegebenen Erklärung bieten die Siegener Forscherinnen und Forscher eine Einordnungshilfe.
Arbeitspapier

Synopse des DIJuF zum Bundeskinderschutzgesetz

Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) hat eine Synopse zum Bundeskinderschutzgesetz und der sich daraus ergebenden Veränderungen des SGB VIII ab 2012 erarbeitet.
Stellungnahme

von:

PFAD-Stellungnahme zum Bundeskinderschutzgesetz

Das neue Kinderschutzgesetz hat in 2. und 3. Lesung den Bundestag passiert und geht zur Zustimmung an den Bundesrat
Stellungnahme

von:

Kinder- und Jugendärzte enttäuscht über neues Kinderschutzgesetz

Nach Meinung des Berufsverbandes der Kinder und Jugendärzte hat das neue Gesetz hat keine Verbesserung darin geschaffen, dass alle kinderbetreuende Berufe ohne ausdrücklicher Erlaubnis der Eltern miteinander sprechen dürfen. Weiterhin seien die Schranken dafür zu hoch.
Stellungnahme

Deutscher Kinderschutzbund fordert RTL zum Stopp der Sendung "Super-Nanny" auf

Anlass dieses offenen Briefes zur Beendigung der Sendung „Super-Nanny“ ist die Folge vom 14.09.2011, in der Kinder vor laufender Kamera gewalttätigen Übergriffen ihrer Mutter ausgesetzt waren und keiner der Anwesenden vom RTL in das Geschehen eingriffen.
Bericht zur Veranstaltung

Rückblick auf die Anhörung des Familienausschusses des Bundestages vom 26.9.

Neben anderen Themen war die ortsnahe Beratung der Pflegefamilien und die mögliche Veränderung des § 86.6 SGB VIII Themen der Anhörung
Stellungnahme

Erneute Diskussionen zu den Änderungen im Pflegekinderwesen durch das Bundeskinderschutzgesetz

Die Verbesserungen der Pflegekinderhilfe durch das BuKiSchG werden erneut infrage gestellt. Hierzu Stellungnahmen von : Agenda-Pflegefamilien/Aktivverbund-Berlin e.V., Aktionsbündnis-Praxis und PFAD Bundesverband.
Stellungnahme

Presseerklärung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter

Die BAG LJA hat sich bei ihrem Treffen positiv zu den Änderungen im Entwurf des Bundeskinderschutzgesetzes sowie zur Imagekampagne der Jugendämter und zu Hilfen bei Kindesentführungen geäußert.
Stellungnahme

von:

Unterschiedliche Stellungnahmen von PFAD und BAG KiAP zum Referentenentwurf des BuKiSchuG

Die Bundesorganisationen PFAD-Bundesverband und die BAG KiAP haben eigene Stellungnahmen zum Referentenentwurf des Bundeskinderschutzgesetzes mit inhaltlich unterschiedlichen Einschätzungen veröffentlicht.
Stellungnahme

von:

Aktionsbündnis Praxis erarbeitete Stellungnahme zum BuKiSchG

Das Aktionsbündnis Praxis, ein Zusammenschluss erfahrener Praktiker im Pflegekinderwesen, begrüßt die Vorschläge des Referentenentwurfes hält aber in seiner Stellungnahme vom 8.2.11 eine Verbesserungen der Position der Pflegeeltern und der Hilfeplanung für unbedingt notwendig. (Ergänzung der Stellungnahme am 20.2.11)
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Aus Fehlern lernen: Kommunen wollen den Schutz von Kindern verbessern

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen präsentiert die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Aus Fehlern lernen - Qualitätsmanagement im Kinderschutz".
Bericht zur Veranstaltung

Analye eines gescheiterten Hilfeverlaufs im Kinderschutz

Um aus problematischen Hilfeverläufen zu lernen, hatte die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz das Nationale Zentrum Frühe Hilfen gebeten, den Verlauf der Hilfe für die von ihrem Bruder ermorderte 16Jährige Morsal O., die länger vom Jugendamt betreut worden war, durch Experten analysieren zu lassen.
Stellungnahme

Paritätischer mahnt zur Besonnenheit beim Kinderschutz

Alle müssen gemeinsam an einen Tisch und genau schauen, wie die verschiedenen Einzelmaßnahmen sinnvoll aufeinander abgestimmt werden können. Nur dann bekommen wir ein Kinderschutzgesetz, das Kindern und Jugendlichen wirklich hilft
Arbeitspapier

Kinderschutz weiter verbessern - Arbeitsgruppenbericht im Kabinett vorgestellt

Verbesserung des Kinderschutzes unter anderem auch durch fallübergreifende Zusammenarbeit, Zusammenarbeit zwischen Familiengericht und Jugendamt, Verbesserung der Amtsvormundschaften, Förderung der Einzelvormundschaften und rechtliche Absicherung von Pflegekindern nach längerem Aufenthalt in der Pflegefamilie.

Seiten