Nach einer neuen Studie der DAK-Gesundheit sitzt fast jeder 5. Schüler täglich mindestens sechs Stunden vor dem Bildschirm - und hat dadurch häufiger Schulprobleme
Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen geben eine aktualisierte Broschüre heraus
Die Rolle von (zunächst) unbeteiligten Zuschauern („Bystander“) beim Phänomen Cybermobbing ist bislang weitgehend unerforscht. Wie reagieren sie auf Fälle von Cyber-Mobbing? Denn Cyber Mobbing ist deswegen so erniedrigend, weil ein unbegrenztes Publikum - die Internetbenutzer - davon erfahren und eingebunden werden kann.
Soziale Online-Netzwerke wie z.B. schülerVZ, MySpace & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Heranwachsender und ein Ritual jugendlicher Internetnutzung geworden. Ein Großteil der Jugend bewegt sich selbstverständlich auf diesen Netzwerkplattformen. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring, die auf einer Onlinebefragung von 8382 NutzerInnen sozialer Netzwerkplattformen zwischen 12 und 19 Jahren und auf qualitativen Interviews mit 31 Jugendlichen desselben Alters basieren.
Auf einer landesweiten Fachtagung der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz (AJS) NRW zum Thema "Was hilft gegen Cyber-Mobbing?" in Dortmund diskutierten 300 Teilnehmer aus Schulen, Beratungsstellen, der Jugendhilfe und Polizei darüber, wie Schulen und Jugendeinrichtungen auf das zunehmende Mobben unter Kindern und Jugendlichen per Handy und Internet reagieren können.
Inkognito-Adoptionen und deren Schutz in den Wirren, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Internets. Informationen zu Suchwegen im Netz verbunden mit einem Plädoyer zur Vorsicht mit Daten.
71 Prozent der 7- bis 10-Jährigen nutzen Web zu Hause Von den 11- bis 14-Jährigen nutzen 93 Prozent einen vorhandenen Internetzugang im Elternhaus, im Alter von 15 bis 17 Jahren sind es sogar 99 Prozent.
Gemeinsame Empfehlungen von Bundesfamilienministerium und BITKOM zum Jugendschutz im Internet
Sieben Monate nach dem Dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern und Heranwachsenden in Rio de Janeiro eröffnet heute in Berlin die europäische Nachfolgekonferenz. Im Fokus steht der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet.
1. Landesmedienanstalten begrüßen die Überprüfung der Sendungen auf Kindeswohlgefährdung
2. Verbände können eine Gemeinsame Erklärung des Bundesforums Familie gegen die Sendung mit unterzeichnen
Mit der JIM-Studie 2017 dokumentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest zum zwanzigsten Mal das Medien- und Freizeitverhalten der Zwölf - bis Neunzehnjährigen in Deutschland.
Der Vater eines kleinen Mädchens, das bei seiner Großmutter lebt, darf gemäß eines Urteils das Amtsgericht Hannover Bilder seiner Tochter nicht im Internet veröffentlichen, weil die für das Kind sorgeberechtigte Großmutter ihm dies untersagt hatte.
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) hat entschieden, dass familiengerichtliche Auflagen zur Mediennutzung eines Kindes nicht bereits dann zulässig sind, wenn das Kind im Besitz eines Smartphones ist und freien Internetzugang hat. Derartige Auflagen seien nur geboten, wenn im Einzelfall eine konkrete Gefährdung des Kindeswohls festgestellt werden könne.
Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Als Ratgeber im Netz bietet es konkrete Hilfestellung und Informationen über den verantwortungsvollen Umgang mit dem World Wide Web. Die werbefreie Plattform richtet sich mit Erklärungen, Tipps und Tricks an Kinder von fünf bis zwölf Jahren, Eltern und Pädagogen.
Auf dem Internetangebot "Polizei für dich" finden junge Nutzer zwischen 12 und 15 Jahren umfangreiche Informationen über jugendspezifische Polizeithemen, wie beispielsweise Diebstahl, Körperverletzung, Drogen oder Mediensicherheit.
Band 4: BONUS-METHODE – eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
Im vierten Band wird die BONUS-METHODE am Beispiel von Lügen und Stehlen skizziert. Hierbei steht das Thema “Lügen und Stehlen” stellvertretend für alle anderen auch möglichen Spätfolgen einer Frühtraumatisierung, was im Buch erläutert wird. Konkrete Anwendungsbeispiele werden dargestellt und Hilfestellungen erläutert.
Band 3: Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder
Der dritte Band „Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder“ geht vor allen Dingen auf das Thema „Liebe” sowie “Grenzen und Regeln setzen und durchsetzen” ein. Erfahren Sie hier, was Sie in diesen Fällen konkret tun müssen.
Intensiver Protest gegen die RTL-Sendung " Erwachsen auf Probe"