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Umgang mit Medien / Internet

Verschiedenes

Alltag mit Kindern

Junge Extrem-Computer-Spieler nicht alleine lassen

Nicht nur nach Zigaretten, Alkohol und anderen Drogen kann mam süchtig werden, sondern auch nach Computerspielen, Fernsehen oder Einkaufen.
Hinweis

Professionelle Software von Microsoft kostenlos für Schüler und Studenten

Microsoft stellt seine aktuelle Software für Schüler und Studenten zur Verfügung
Hinweis
Buch: Ratgeber

"Wir lernen uns kennen" ein Bilderbuch

Die Broschüre "Wir lernen uns kennen" - Ein Bilderbuch für neue Pflege- und Adoptiveltern wird herausgegeben vom Bayrischen Landesjugendamt und liegt nun in der überarbeiteten 4. Auflage vor.

Fachwissen

Arbeitspapier

Instagram-Leitfaden

Es geht um Informationsbeschaffung, um Nachrichten, Videostreaming oder Online-Shopping – das Internet und soziale Medien sind mittlerweile ein großer Teil unseres Lebens geworden. Unsere Kinder kennen es gar nicht mehr anders. Trotzdem oder genau deshalb müssen sie verstehen und einschätzen können, wie das alles funktioniert. Von 'Saferinternet', 'klicksafe' und 'Stop Hate Speech' wurde ein Instagram-Leitfaden für Eltern und Betreuer*innen von Jugendlichen und Kindern veröffentlicht.
Studie

von:

Kinder zwischen Schutz und Teilhabe

Studie zu Interaktionsrisiken im Internet

Die Studie „Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen“, welche das 'JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis' im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerk durchgeführt hat, geht der Frage nach, wie Heranwachsende, die Social-Media-Angebote oder Online-Games nutzen, mit Risiken der Online-Interaktion umgehen. Die Studie bedient sich qualitativer Forschungsmethoden. Dafür wurden sowohl Einzelinterviews geführt, die durch kurze Elterngespräche ergänzt wurden, als auch Online-Erhebungsworkshops durchgeführt.
Stellungnahme

von:

Brennglas Corona - DigitalPakt für die Kinder- und Jugendhilfe

Eine Stellungnahme der Erziehungshilfefachverbände AFET, BVkE, Caritas, IGFH, EREV zur Verbesserung der digitalen Kommunikation im Rahmen der Jugendhilfe. »Wer nicht (digital) kommuniziert, nimmt nicht teil", denn Kindheit und Jugend finden in digitalisierten Lebenswelten statt. Damit sind auch die Fachkräfte und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor vielfältige pädagogische, ethische, technische und rechtliche Fragen gestellt.
Stellungnahme

von:

Medienbezogenen Störungen im Kindes- und Jugendalter

Vor dem Hintergrund steigender Nutzungsintensitäten digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen gewinnen medienbezogene Störungen eine zunehmende Bedeutung für diese Altersgruppe. Das Evidenzpapier der Gemeinsamen Suchtkommission der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft und Verbände (DGKJP, BAG KJPP, BKJPP) im Kindes-und Jugendalter beschreibt die Hintergründe dieser neuen Störungsgruppe und leitet Forderungen zur Prävention und Versorgung ab. Am Schluss des Papiers macht die Kommission Vorschläge zur positiven Nutzung der Medien in den unterschiedlichen Altersstufen.
Stellungnahme

von:

Kindeswohl und digitalisierte Gesellschaft: Chancen wahrnehmen – Risiken bannen

Mit dieser Stellungnahme vom 26. Juni 2019 will die Kinderkommission vor dem Hintergrund der Risiken der Digitalisierung Hinweise für eine angemessene Prävention und Regulierung geben, damit sich Kinder und Jugendliche sicher und erfolgreich in der digitalen Welt bewegen können. Denn die eigentlichen Ziele der Digitalen Agenda werden weniger durch passiven Konsum der Angebote erreicht, denn vielmehr durch Phantasie und kreative Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten.
Studie

von:

Kinder. Bilder. Rechte.

„Zwischen Pragmatismus, Hilflosigkeit, Sorge und Ignoranz“ - Studie zu Persönlichkeitsrechten von Kindern im Kontext digitaler Mediennutzung in Familien Die Nutzung digitaler Medien in Familien führt oftmals zu einer gravierenden Gefährdung der Persönlichkeitsrechte von Kindern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Deutschen Kinderhilfswerk.
Fachartikel

von:

Persönlichkeitsrechte von Kindern im digitalen Raum

Unter welchen Bedingungen können Fotos (Bilder) von Kindern veröffentlicht werden, ohne das Persönlichkeitsrecht des Kindes zu verletzen?
Fachartikel

von:

Grenzverletzungen durch digitale Medien

Sexualisierte Grenzverletzungen und Gewalt mittels digitaler Medien. Wir alle nutzen digitale Medien regelmäßig. Digitale Medien bergen unendliche Möglichkeiten, sowohl förderliche als auch beängstigende und gefährdende. Auf eine besondere Gefährdung macht der "Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs" aufmerksam.
Gerichtsbeschluss erklärt

von:

„Whats App“ und elterliche Verantwortung – ein Beschluss des Amtsgerichtes Bad Hersfeld

Das Familiengericht erteilt den Eltern von zwei Töchtern (16 und 11 Jahre alt) die Auflage, von den Smartphones der Kinder WhatsApp zu entfernen. Zu grundsätzlich rechtlichen Bedenken der Nutzung von WhatsApp durch Jugendliche unter 16 Jahren.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Handy- und mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen

Im vorliegenden Projekt der Landesanstalt für Medien NRW (lfm) wurde erforscht, wie Heranwachsende zwischen acht und 14 Jahren – die sich in der Übergangsphase von Kindheit zu Jugend befinden – Handys und das mobile Internet nutzen und bewerten und welche Faktoren eine mehr oder weniger individuell und sozial zuträgliche Nutzungsweise beeinflussen.
Gutachten

von:

Kinder in der digitalen Welt

Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums zu einer Studie über Kinder in der digitalen Welt.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Rache im Netz

Universität Münster: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Cybermobbing an Schulen": Ein Drittel der befragten Schüler ist betroffen. Täter sind oft auch Opfer
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Cybermobbing: Lehrer sind hilflos

Im Rahmen einer Studie wurden Von November 2012 bis Februar 2013 über 10.000 Eltern, Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen zu Erfahrungen mit cybermobbing befragt.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Ergebnisbericht der Online-Studie Cyberbullying ist online verfügbar

Der Ergebnisbericht der Online-Studie Cyberbullying bei Schülerinnen und Schülern ist fertig und ab sofort online verfügbar. Der Bericht fasst ausgewählte Ergebnisse einer Studie zusammen, die zwischen Februar und Juli 2011 als Online-Befragung in Deutschland lebender Schülerinnen und Schüler durchgeführt wurde.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Auf dem Schulhof ein Feigling, im Internet ein Draufgänger

Microsoft veröffentlicht Ergebnisse einer aktuellen Cybermobbing-Studie unter Kindern und Jugendlichen / Ältere Kinder öfter betroffen / Bewusstsein stärken mit Tipps für Eltern und Lehrer.
Bericht zur Veranstaltung

Cybermobbing begegnen

Konsequenzen für Täter und Opfer sowie Prävention als zentrale Themen der gemeinsamen Fachtagung "Cybermobbing" von mekonet, AJS NRW und LVR in Köln

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