Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LFM) hat eine Broschüre zur Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte herausgegeben.
Das Internet ist für Eltern heutzutage das große Erziehungsthema. Schau-hin.info weist hin auf 10 goldene Regeln, Filtersoftware und Schutz der persönlichen Daten.
Die Lebensmittelindustrie verunsichert Eltern und Kinder und leistet falschen Ernährungsgewohnheiten Vorschub. So lautet der Vorwurf des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) im Zusammenhang mit sogenannten Kleinkinder- und Kinderlebensmitteln.
Kinder- und Jugendärzte fordern mehr Kinderbewusstsein nicht nur in der Weihnachtszeit und eine Auseinandersetzung aller Eltern mit verführerischen Werbebotschaften.
Insbesondere junge Internetnutzer sehen im World Wide Web nicht mehr nur eine Informationsquelle - sie schöpfen die vielseitigen Kommunikationsangebote des Web 2.0 oft weit mehr aus als viele Erwachsene. Der Schutz der persönlichen Daten bleibt dabei (im übrigen wie bei vielen Erwachsenen) leider oft auf der Strecke. Genau darauf spekulieren die Betreiber der großen sozialen Netzwerke, denn die Daten der User sind ihr Kapital.
Endlich sind sie da, die langersehnten Sommerferien. Viele Kinder und Jugendliche werden zahlreiche Schnappschüsse im gemeinsamen Urlaub mit der Familie machen und sie in sozialen Netzwerken mit ihren Freunden teilen. Welche Folgen das Onlinestellen von Bildern und Videos haben kann, ist vielen Kindern dabei nicht bewusst.
Seit 20 Jahren bietet die Stadt Köln mit Förderung des Bundesfamilienministeriums und in Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen eine kritische Beurteilung von Spiel- und Lernsoftware einmal jährlich in einer Broschüre an.
Eltern können davon ein Lied singen: Computerspiele sind insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (zu) beliebt. Viele sitzen stundenlang davor, Tag für Tag. Um möglichen Gefahren oder Problemen besser begegnen zu können, gibt die deutschlandweite Sensibilisierungskampagne medienbewusst.de Tipps und Ratschläge, die helfen, die Medienkompetenz von Kindern bei der Nutzung von Computerspielen zu stärken.
Im Zentrum der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten DJI-Studie „Digital Divide – Digitale Kompetenz im Kindesalter“ stehen die Gelingensbedingungen von Bildung in einer von Medien und Informationstechnologien geprägten Lebenswelt.
Eine Aktion zur Stärkung der Netzkompetenz von Jugendlichen. Es ist die erste bundesweite Internetkampagne zur Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit persönlichen Daten im Netz.
Die Broschüre "Wir lernen uns kennen" - Ein Bilderbuch für neue Pflege- und Adoptiveltern wird herausgegeben vom Bayrischen Landesjugendamt und liegt nun in der überarbeiteten 4. Auflage vor.
Es geht um Informationsbeschaffung, um Nachrichten, Videostreaming oder Online-Shopping – das Internet und soziale Medien sind mittlerweile ein großer Teil unseres Lebens geworden. Unsere Kinder kennen es gar nicht mehr anders. Trotzdem oder genau deshalb müssen sie verstehen und einschätzen können, wie das alles funktioniert. Von 'Saferinternet', 'klicksafe' und 'Stop Hate Speech' wurde ein Instagram-Leitfaden für Eltern und Betreuer*innen von Jugendlichen und Kindern veröffentlicht.
Die Studie „Online-Interaktionsrisiken aus der Perspektive von Neun- bis Dreizehnjährigen“, welche das 'JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis' im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerk durchgeführt hat, geht der Frage nach, wie Heranwachsende, die Social-Media-Angebote oder Online-Games nutzen, mit Risiken der Online-Interaktion umgehen. Die Studie bedient sich qualitativer Forschungsmethoden. Dafür wurden sowohl Einzelinterviews geführt, die durch kurze Elterngespräche ergänzt wurden, als auch Online-Erhebungsworkshops durchgeführt.