Eine Publikation des Bundesfamilienministeriums- Für den Schnell-Einstieg gibt es Tipps, wie Kinder beim Start in die Online-Welt effektiv geschützt werden können.
Im Dezember hat das Ministerium herausgebracht:
"Kinder und Onlinewerbung - Ein Ratgeber für Eltern" und "Spiel- und Lernsoftware pädagogisch beurteilt - Band 24"
Das BMFSFJ hat Broschüren für Kinder und Jugendliche und ihre Eltern herausgegeben um sicherer online zu sein. Darüberhinaus gibt es eine Europa-Studie zur Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche.
Beleidigende Kommentare, Verleumdungen, „Dislikes“ – jeder dritte Schüler war schon einmal von Mobbing im Internet betroffen. Anlässlich der Bildungsmesse didacta veröffentlicht die EU-Initiative klicksafe nun einen umfassenden Ratgeber zum Thema Cyber-Mobbing. Neben zahlreichen Hinweisen zur Vorbeugung von Cyber-Mobbing gibt die EU-Initiative insbesondere auch Ratschläge für Betroffene und Angehörige.
Das Bundesfamilienministeriums hat auch im Band 25 wieder vielfältige Informationen zu aktuellen und interessanten Computer-, Konsolen- und Online-Spielen, wobei alle Beurteilungen unter Anleitung erfahrener Pädagoginnen und Pädagogen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen erstellt wurden.
Wer sich im Internet sicher bewegen möchte, sollte die eigenen, aber auch die Rechte und Pflichten der anderen Internetnutzer kennen. Aus diesem Grunde haben klicksafe und iRights.info im Sommer 2009 eine gemeinsame Online-Themenreihe zu „Rechtsfragen im Netz“ gestartet.
Die Broschüre des Deutschen Kinderhilfswerk richtet sich an Kinder und Eltern und gibt kindgerechte Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Handynutzung.
Überall werden Menschen gesucht, die ein Pflegekind in ihre Familie aufnehmen wollen. Die öffentlichen Träger der Jugendhilfe, die Jugendämter, suchen ebenso wie die Freien Träger der Jugendhilfe, die im Bereich der Vollzeitpflege tätig sind. Es werden Pflegeeltern für Kinder gesucht, die zeitlich begrenzt oder auf Dauer in einer anderen Familie leben sollen. Es werden auch Pflegeeltern gesucht, die ganz klar befristet ein Kind aufnehmen würden z.B. im Rahmen familiären Bereitschaftsbetreuung. Wie wird gesucht? Hier finden Sie zahlreiche Antworten.
Fernsehen, Video, Radio, CD-Player, Computer und Internet gehören in den meisten Familien wie selbstverständlich zum Alltag dazu. Damit sind die modernen Medien auch im Leben unserer Kinder zu einem festen Bestandteil geworden.
Das Thema Adoption erfreut sich in den Medien einer immer grösseren Beliebtheit. Presseberichte stellen je nach aktuellem Geschehen die Adoption in ein positives oder negatives Licht. Fernsehdokumentationen über Paare oder Familien, die ein Kind aus dem Ausland adoptieren, werden auf den verschiedensten Programmen immer wieder ausgestrahlt. Natürlich braucht es dafür Adoptionsbewerber/innen und -familien, die sich von einem Fernsehteam begleiten und filmen lassen.
SCHAU HIN informiert Eltern über altersgerechte und geeignete Apps für Kinder. Die Installation von Apps für Kinder ist Elternsache, weil viele Apps die Kinder überfordern.
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest -mpfs- hat „JIMplus“ eine Sonderbefragung von 12 bis 19jährigen Jugendlichen zu Fake News und Hatespeech in ihrem Alltag veröffentlicht. Je älter die Jugendlichen werden, desto mehr kommen sie mit Hasskommentaren auf den bei ihnen beliebtesten Plattformen in Berührung.
Die Medienanstalten haben eine Presseerklärung herausgegeben, in der sie Jugendliche aufklären und Straftaten im Bereich der Verbreitung von Kinder- und Jugendpornographie verhindern wollen.
Band 3: Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder
Der dritte Band „Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder“ geht vor allen Dingen auf das Thema „Liebe” sowie “Grenzen und Regeln setzen und durchsetzen” ein. Erfahren Sie hier, was Sie in diesen Fällen konkret tun müssen.
Band 4: BONUS-METHODE – eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
Im vierten Band wird die BONUS-METHODE am Beispiel von Lügen und Stehlen skizziert. Hierbei steht das Thema “Lügen und Stehlen” stellvertretend für alle anderen auch möglichen Spätfolgen einer Frühtraumatisierung, was im Buch erläutert wird. Konkrete Anwendungsbeispiele werden dargestellt und Hilfestellungen erläutert.