Das DIJuF hat ein Rechtsgutachten zu der Frage veröffentlicht, in welchem Rechtszusammenhang eine Erziehungsstelle ein Kind aufnimmt. Das DIJuF hat in seinen Erläuterungen verschiedene Formen und Ausprägungen der Erziehungsstellen beschrieben, diese dem SGB VIII § 33 (Vollzeitpflege) und § 34 ( Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform) zugeordnet und darüber hinaus erläutert, ob die Erziehungsstellen nicht auch als Hilfen eigener Art gem. § 27. Absatz 2 angesehen werden können.
Das Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft hat in Zusammenarbeit mit dem DIJuF einen 'Materialienband für die Praxis' zur neuen Rechtsreform im Vormundschafts- und Betreuungsrecht vorgelegt. Dieser Materialienband thematisiert die Änderungen, die das „Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts“ (VBRG), beschlossen am 4. Mai 2021, mit sich bringt. Das Gesetz wird am 1.1.2023 in Kraft treten.
In wenigen Tagen - am 1. Januar 2023 - tritt das neue Vormundschafts- und Betreuungsrecht in Kraft. Das DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht hat dazu eine Sammlung von hilfreichen Synopsen, Gutachten Aufsätzen und Links auf seiner Webseite zusammengetragen.
Das DIJuF hat gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V. (IGfH) und dem Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft e. V. eine Neuauflage der Broschüre "Dein Vormund vertritt dich" veröffentlicht.
Der Rechtsausschuss des Bundestages beschäftigte sich am 23. Februar mit dem Gesetzentwurf zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4. November 2010.
Das Deutsche Institut für Jungendhilfe und Familienrecht - DIJuF - veröffentlicht die vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz - BMJV - erarbeiteten Eckpunkte für eine weitere Reform der Vormundschaft und stellt dazu ein Diskussionsforum zur Verfügung.
Unter dem Titel „Kindeswohlorientierte Aufnahme von unbegleiteten Minderjährigen durch Qualifikation, Wissen und Netzwerkbildung”, kurz KIWA, führt das DIJuF gemeinsam mit dem Bundesverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e. V. (B-UMF) ein durch den EU-Fond AMIF (Asyl-, Migrations- und Integrationsfond) gefördertes Projekt durch. Ziel ist die Weiterqualifizierung von Vormündern, Fachkräften der Jugendhilfe und Familienrichter/innen im Hinblick auf die Zielgruppe der unbegleiteten Minderjährigen.
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) hat die Internetseite " DIJuF Interaktiv - Information und Austausch zur SGB VIII-Reform" als Diskussionsforum zur SGB VIII-Reform|Information und Austausch zu den Neuerungen im SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe angelegt.
Das Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) hat aus dem von CDU/CSU und SPD vereinbarten Endvorschlag zur SGB VIII-Reform eine Synopse erarbeitet. Eine Ergänzung der Pflegekinderhilfe ist im aktuellen Gesetzvorschlag, der zur Abstimmung dem Bundestag und Bundesrat vorliegt, nicht mehr enthalten. Die Unterbringung behinderter Kinder in Pflegefamilien nach § 54 SGB XII soll nun ohne gesetzliche Zeitbegrenzung möglich sein.
Das Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft will für alle, die beruflich mit dem Thema Vormundschaft befasst sind, einen zentralen Ort der Information und Diskussion anbieten
Das DIJuF und das Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft haben jeweils in ihren Synopsen alte und neue Regelungen bzw. Vorschläge des Gesetzentwurfs für das Vormundschafts- und Betreuungsrechts gegenüber gestellt. Das DIJuF bezieht sich auf die Änderungen im SGB VIII und das Bundesforum Vormundschaften und Pflegeschaften auf die Änderungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).
Im Rahmen eines Kooperationsprojekt von ism gGmbH, Universität Hildesheim, IGFH e.V. und DIJuF e.V. gefördert vom BMFSFJ gibt es ab 6. April 2020 eine neue Website für die Kinder- und Jugendhilfe - "Forum Transfer - innovative Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten von Corona". Diese neue Seite hat das große Ziel, Entwicklung und Transfer von Konzepten für Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe bei öffentlichen und freien Trägern anzuregen. Das gilt natürlich auch für die Pflegekinderhilfe. Ideen entwickeln, sammeln und weitergeben - so können alle davon profitieren!
Das DIJuF hat den neuen Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (KJSG) schon so dargestellt, dass er übersichtlicher geworden ist. Die Verbände haben bis zum 26.10.2020 die Möglichkeit zur Stellungnahme.
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht DIJuF hat in seiner Rubrik "Fragen und Antworten zum Coronavirus" neue Fragen und Antworten zur Pflegekinderhilfe aufgenommen.
Das DIJuF hat die Synopse zur Reform des SGB VIII mit den geplanten Änderungen auf Grundlage der 2./3. Lesung des Bundestags am 22.4.2021 aktualisiert.
Die Ständige Fachkonferenz 1 (SFK 1) „Grund- und Strukturfragen des Jugendrechts“ des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht eV (DIJuF) hat sich ausführlich mit der Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe befasst und am 7.7.2020 einen "Zwischenruf" mit wesentlichen Fragen und Überlegungen zu diesem Thema veröffentlicht.
Die beiden Autorinnen Dr. Janna Beckmann und Katharina Lohse haben für das DIJUF, einige Tage nach der Zustimmung des Bundesrates zum KJSG, einen Überblick über die Schwerpunkte der Änderungen erarbeitet.
Das DIJuF - Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht - hat eine Zusammenfassung von Fragen zum Kontakt während der Pandemie gesammelt und veröffentlicht. Hierbei geht es auch um Fragen zu Kontakten in der Pflegekinderhilfe.
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Betreuung in einer Erziehungsstelle