Das Handbuch „Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte“ versammelt in neun Kapiteln und über 100 Einzelbeiträgen neben historisierenden und theoretischen Analysen Beiträge zu gesellschaftlichen, institutionellen, organisationalen und personalen Kontexten und Bedingungen von sexualisierter Gewalt sowie zu Fragen der Bewältigung und Aufarbeitung.
Aus den Erfahrungen ehemaliger Pflegekinder werden deren Konstruktionen von Normalität und ihre Strategien, Normalität auszubalancieren vor dem Hintergrund ihrer Biografie rekonstruiert und analysiert.
Balanceleistungen von Eltern mit erworbener Elternschaft – Ein Beitrag zur Sozialpädagogischen Familienforschung (Pflegekinderforschung)
Anhand diverser Berichte von Pflegeeltern, Adoptiveltern und anderen Eltern zum Thema »Verletzbar durch Elternschaft« wird eine Entwicklungstheorie zu ihrem Elternselbst und Leitbild aufgebaut.
Besuchskontakte sind die gelebte Verbindung zwischen dem Kind und seiner Herkunftsfamilie. Sie stellen ein besonderes und wesentliches Element in Pflegeverhältnissen dar. Für die Kinder, Familien und Fachkräfte bedeuten diese Kontakte häufig die unmittelbare Berührung mit Unsicherheiten,
Die Perspektive jugendlicher Pflegekinder auf ihre Lebenssituation.
Mit einem Vorwort von Klaus Wolf. Interviews von Pflegekindern, die über ihrer Pflegefamilie, über den Kontakt zur ihren leiblichen Eltern und über die besondere Aufgabe berichten, diese beiden Bereiche gewinnbringend in ihrer Entwicklung unterzubringen