Das ergaben Untersuchungen der Stiftung Warentest in Berlin. Besonders gefährlich seien Stoffgemische aus Baumwolle und synthetischen Fasern. Denn sie brennen nicht nur schnell, sondern tropfen auch heiß ab, berichtet die Zeitschrift „test“.
Jahr für Jahr lockt das schöne Wetter viele Familien an den Grill. Noch immer werden flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus zum Anzünden der Grillkohle genutzt – mit fatalen Folgen! Vor allem Kinder sind aufgrund ihrer Körpergröße besonders gefährdet schwerste Verbrennungen zu erleiden.
Jedes Jahr verunglücken in Deutschland rund 1,67 Millionen Kinder, mehr als 527.000 von ihnen im Heim- und Freizeitbereich.Überprüfen Sie die Wohnung und haben Sie in Notfällen hilfreiche Telefonnummern schnell zur Hand.
Kinder müssen den Schulranzen immer abnehmen und ihn sicher im Fußraum des Autos verstauen, bevor sie sich im Autokindersitz anschnallen, rät der ADAC.
Eine Pflegemutter bereitet in ihrer Küche eine Feier vor. Sie ist spät dran und wirbelt herum. Es ist laut in der Küche und die Pflegemutter schwingt Töpfe und Pfannen, rast hierin und dorthin und bewegt sich heftig. Das Pflegekind ist – wie eigentlich meistens – in ihrer Nähe. Plötzlich fällt der Blick der Mutter auf das Kind, und in der Bewegung erstarrt sie. Das Kind sitzt zusammengekauert in der Ecke der Küche
Gefahrenwahrnehmung und Prävention im Fokus: AXA veröffentlicht ersten AXA Kindersicherheitsreport mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
Aus aktuellem Anlass rät die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. erneut dazu, auf Lauflernhilfen zu verzichten. Ihre Verwendung birgt ein hohes Risiko: Unfälle mit diesen Geräten haben für Kleinkinder oft sehr ernste Verletzungen zur Folge. „Jeder dieser Unfälle wäre vermeidbar, wenn Eltern Lauflernhilfen erst gar nicht verwenden würden“, betont BAG Geschäftsführerin Martina Abel.
In diesem Alter sind Kinder meist nur sehr begrenzt in der Lage, auf die komplexen Anforderungen des Straßenverkehrs, zum Beispiel den vorbeirauschenden Notarzt oder Rufe von anderen Kindern, angemessen zu reagieren. Darauf weist die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder in Bonn hin.