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09.02.2017
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Angelsächsische Studien zu Geschwisterbeziehungen im Überblick

Angelsächsische Studien weisen klar auf die Bedeutung der geschwisterlichen Beziehungen hin und geben Hilfen bei der Bedeutung von Unterbringungen und Hilfen für Kinder ohne notwendige Trennung von Geschwistern.

Beteiligte:

Themen:

Die Zahl der durch Jugendhilfemaßnahmen getrennten Geschwister, die wenig Kontakt zueinander haben, ist international immer noch hoch. Dabei sind Platzmangel und eine ungeeignete Infrastruktur vor dem Hintergrund der Kinderrechte als Begründungen für eine Trennung kaum hinnehmbar. Es ist an der Zeit, die Belange von Geschwistern systematisch zu berücksichtigen. Die Erkenntnisse und Empfehlungen der vorgestellten Forschungsarbeiten bieten konkrete Orientierung im Kontext von Unterbringungsentscheidungen und bei der Gestaltung von Hilfen.

Herausgegeben vom Sozialpädagogischen Institut des SOS-Kinderdorf e.V.

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