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FASD - Links und Literatur
Themen:
Gutachten
Rechtsanwältin Gila Schindler unter Beteiligung von Dr. med. Heike Hoff (Emden) vom 15. November 2011 - erstellt im Auftrag der Drogenbeauftragten der Bundesregierung
"Fetale Alkoholspektrum –Störungen (FASD) in der sozialrechtlichen Praxis"
Die Broschüre können Sie als Anhang (pdf-Datei) ganz unten am Ende der Nachricht (hinter den Büchertips) finden.
Link zu drogenbeauftragte.de, dort können Sie die Broschüre ebenfalls aufrufen]
FASD - Zentrum für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden
Veröffentlichungen im Deutschen Ärzteblatt (aerzteblatt.de)
- Fetales Alkoholsyndrom: Oft fehldiagnostiziert und falsch betreut
- Fetale Alkohol-Spektrum-Störungen: Persistierende Folgen im Erwachsenenalter, Referat von Hans-Ludwig Spohr und Hans-Christoph Steinhausen im Deutschen Ärzteblatt 2008
- Schon wenig Alkohol kann IQ des Kindes mindern
- 2.000 Kinder jährlich mit fetalem Alkoholsyndrom
weitere Webseiten
- Homepage des FASD-Netzwerks Nordbayern e.V.
- Aktuelle Studie der Uni Köln
- Vergiftet im Mutterleib – wenn Schwangere Alkohol trinken, Eine Planetopia-Sendung vom 25.3.2013
- Therapiekonzept FASD (Alkoholembryopathie) / Fetale Alkoholspektrumstörungen der AHG Klinik für Kinder und Jugendliche Beelitz-Heilstätten
- FASD auf wigwamzero.de
- Psychologische Messinstrumente der Abteilung Beratungspsychologie
- Situation von Schülern mit FASD
- hier
- FAS-Ambulanz der Uni-Münster – Dr. Reinhold Feldmann
- S3_Leitlinie_Diagnostik_FAS (PDF-Datei)
Fetales Alkoholsyndrom (FAS) besser diagnostizieren - Neue S3-Leitlinie zur Diagnostik online
Am 10.12.2012 wurde in Berlin die Leitlinie zur Diagnose des Fetalen Alkoholsyndroms vorgestellt. Die Entwicklung der Diagnostik-Leitlinie wurde von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, angeregt und unter Federführung der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP) durchgeführt. Die Leitlinie gibt erstmals für den deutschen Sprachraum konsens- und evidenzbasierte Empfehlungen zur Diagnostik des Vollbildes des Fetalen Alkoholsyndroms bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren und richtet sich - neben anderen Berufsgruppen - auch an Ergotherapeuten. Darüber hinaus bezeichnen die Autoren die Leitlinie als ersten Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden Beschäftigung mit dem bisher nicht bearbeiteten Bereich der Fetalen Alkoholspektrumstörungen. Leitlinien zur Therapie dieser Störungen sollen deshalb folgen. (cm)
Die Leitlinie ist auf der AWMF-Homepage in verschiedenen Versionen kostenfrei herunterzuladen.