Die Empfehlungen (DV 31/14) wurden von der Arbeitsgruppe „Schnittstellen SGB II, III, VIII“ erarbeitet, im Fachausschuss „Jugend und Familie“ sowie im Fachausschuss „Sozialpolitik, soziale Sicherung, Sozialhilfe“ beraten und am 23. September 2015 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet.
Inhalt der Empfehlungen
1. Ausgangslage und Zielsetzung
2. Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit
2.1 Im Fokus: drei Rechtskreise
2.2 Gemeinsame Verantwortung
2.3 Gesetzliche Grundlagen der Zusammenarbeit
2.4 Weitere Netzwerk- und Kooperationspartner – insbesondere Schulen
3. Kooperationsschnittstellen
3.1 Schnittstelle „Zuständigkeitswechsel“
3.2 Schnittstelle „Informationen“
3.3 Schnittstelle „Individuelle Förderplanung“
3.4 Schnittstelle „Planung von Angeboten und Maßnahmen“
4. Gelingensbedingungen zum Auf- und Ausbau von Kooperationen
4.1 Initiative zur Zusammenarbeit ergreifen
4.2 Notwendige Vorüberlegungen für die Kooperation
4.3 Kooperationspartner kennenlernen und Kommunikationsstrukturen schaffen
4.4 Gemeinsame Ziele und Inhalte der Kooperation identifizieren
4.5 Verantwortlichkeiten und Arbeitsform bestimmen
4.6 Produktiver Umgang mit divergierenden Sichtweisen
4.7 Junge Menschen an der Gestaltung des Übergangs beteiligen
4.8 Mehrwert der Kooperation herausstellen
4.9 Dokumentation und Erfolgskontrolle
4.10 Unterstützung der kommunalen Verwaltungsleitung gewinnen
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. verabschiedet Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Schulbegleitung zur Schulassistenz in einem inklusiven Schulsystem.
Gute Unterstützungsleistung für Schulkinder gefordert
In seinen aktuellen Empfehlungen formuliert der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Umsetzungsvorschläge für ein inklusives Schulsystem und die darin benötigte Schulassistenz, damit alle Kinder mit einer Behinderung an schulischer Bildung teilhaben können.
Der Deutsche Verein spricht sich in diesen Empfehlungen dafür aus, in Einrichtungen, die gemäß § 45 SGB VIII einer Betriebserlaubnis bedürfen, die Beteiligungsverfahren weiterzuentwickeln und zu qualifizieren sowie Beschwerdemöglichkeiten verbindlich zu etablieren.
Der Deutsche Verein hat Empfehlungen zu Führungszeugnissen für Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendhilfe gem. § 72 a Abs. 3 und 4 SGB VIII erarbeitet.
Am 12. September 2017 hat das Präsidium des Deutschen Vereins die Empfehlungen zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2018 verabschiedet.
Der Deutsche Verein hat seine jährlichen Empfehlungen zur Fortschreibung des Pflegegeldes für die Vollzeitpflege gem. § 33 SGB VIII für 2023 veröffentlicht. Die Steigerung beläuft sich auf über 10 %.
von:
Unterstützung am Übergang Schule – Beruf
Themen:
Die Empfehlungen (DV 31/14) wurden von der Arbeitsgruppe „Schnittstellen SGB II, III, VIII“ erarbeitet, im Fachausschuss „Jugend und Familie“ sowie im Fachausschuss „Sozialpolitik, soziale Sicherung, Sozialhilfe“ beraten und am 23. September 2015 vom Präsidium des Deutschen Vereins verabschiedet.
Inhalt der Empfehlungen
1. Ausgangslage und Zielsetzung
2. Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit
2.1 Im Fokus: drei Rechtskreise
2.2 Gemeinsame Verantwortung
2.3 Gesetzliche Grundlagen der Zusammenarbeit
2.4 Weitere Netzwerk- und Kooperationspartner – insbesondere Schulen
3. Kooperationsschnittstellen
3.1 Schnittstelle „Zuständigkeitswechsel“
3.2 Schnittstelle „Informationen“
3.3 Schnittstelle „Individuelle Förderplanung“
3.4 Schnittstelle „Planung von Angeboten und Maßnahmen“
4. Gelingensbedingungen zum Auf- und Ausbau von Kooperationen
4.1 Initiative zur Zusammenarbeit ergreifen
4.2 Notwendige Vorüberlegungen für die Kooperation
4.3 Kooperationspartner kennenlernen und Kommunikationsstrukturen schaffen
4.4 Gemeinsame Ziele und Inhalte der Kooperation identifizieren
4.5 Verantwortlichkeiten und Arbeitsform bestimmen
4.6 Produktiver Umgang mit divergierenden Sichtweisen
4.7 Junge Menschen an der Gestaltung des Übergangs beteiligen
4.8 Mehrwert der Kooperation herausstellen
4.9 Dokumentation und Erfolgskontrolle
4.10 Unterstützung der kommunalen Verwaltungsleitung gewinnen
Hier können Sie die Empfehlungen einsehen